Dr. Tina Ines Dressel verfügt über langjährige Erfahrung bei der anwaltlichen Beratung im öffentlichen Planungs‑, Bau- und Umweltrecht. Ihr Kernberatungsfeld bilden Infrastrukturvorhaben aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Dort berät sie zu allen Fragen der Zulassung und Genehmigung von Energieanlagen sowie Kabelanbindungssystemen. Weitere Beratungsfelder sind auswirkungsintensive Industrievorhaben, speziell mit Blick auf umwelt- und zulassungsbezogene Fragen des industriellen Wandels und der Dekarbonisierung. In diesem Kontext berät Frau Dr. Dressel insbesondere zum neuen Rechtsrahmen für CCS und CCU und ist auch an dessen Entwicklung beteiligt. Zu den Mandanten von Frau Dr. Dressel zählen nationale und internationale Unternehmen – neben Vorhabenträgern und Projektentwicklern auch Investoren – sowie die öffentliche Hand.
Frau Dr. Dressels Mandanten schätzen vor allem ihre ausgeprägte branchenbezogene Erfahrung, speziell im Bereich des Leitungsausbaus, und ihre Technikaffinität. Die von Frau Dr. Dressel im Zusammenhang mit Offshore-Vorhaben beratenen Mandanten profitieren zudem von den besonderen Kompetenzen, die sie durch ihre Promotion auf dem Gebiet des See(völker)rechts erworben hat.
Frau Dr. Dressel veröffentlicht regelmäßig Beiträge in rechtswissenschaftlichen Fachmedien. Darüber hinaus gibt sie Seminare und hält Vorträge vor allem zu planungs- und baurechtlichen Themen.
Frau Dr. Dressel wurde 2023 von der WirtschaftsWoche als eine der renommiertesten Anwältinnen für Umwelt- und Bauplanungsrecht ausgezeichnet.